IWA-FEM - Integratives Weisheits- und Achtsamkeitsbasiertes Female EMpowerment verbindet moderne psychologische Coachingansätze mit den Weisheiten und Praktiken aus Yoga, Buddhismus und Achtsamkeit. Das Ergebnis ist ein ganzheitliches Konzept, das Körper, Geist und Emotionen gleichermaßen berücksichtigt und nachhaltige Veränderungsprozesse anstößt.
Für wen ist IWA-FEM?
Frauen und Menschen, die sich in weiblich identifizierten Rollenmustern und Strukturen wiederfinden, stehen durch gesellschaftliche Prägungen, unsichtbare Erwartungen und traditionelle Rollenbilder oft unter besonderem mentalen und emotionalen Druck. IWA-FEM bietet einen geschützten Raum, um diese Muster zu erkennen, aufzulösen und eine tiefere Verbindung zu dir selbst und deinen Bedürfnissen zu entwickeln – in Partnerschaften, Familie, Beruf und Care-Arbeit. Gemeinsam finden wir Wege aus Erschöpfung und Überforderung hin zu Heilung, Aufrichtung und innerer Stärke.
Herausforderungen, bei denen IWA-FEM dich unterstützen kann:
1. Mental & Emotional Load – Die unsichtbare Last der Verantwortung
Frauen und Personen, die sich mit weiblichen Rollenbildern identifizieren, tragen oft die Hauptverantwortung für mentale Organisation, Care-Arbeit und emotionale Unterstützung – sowohl in der Familie als auch im Beruf.
2. Bindungsburnout – Emotionale Erschöpfung in engen Beziehungen
Frauen, Mütter und primäre Bezugspersonen, die mit weiblichen Rollenbildern identifiziert sind geben oft emotional mehr, als sie sich nehmen. Durch gesellschaftliche Prägungen und Rollenbilder übernehmen sie meist die Rolle der emotionalen Versorger*innen
3. Co-Regulation empfindungsintensiver Kinder – Unterstützung in der emotionalen Entwicklung
Sensible und gefühlsintensive Kinder brauchen viel emotionale Begleitung. Häufig liegt die Hauptverantwortung dafür bei der primären Bezugsperson, die sich in einer weiblich sozialisierten und identifizierten Rolle befindet. Daher ist es besonders wichtig, dass diese Personen Unterstützung und Strategien zur Selbstregulation erhalten.
4. Selbstaufopferung in Paarbeziehungen – Der Verlust der eigenen Identität
Viele Frauen und Menschen, die sich in weiblich geprägten Rollenerwartungen und Identifikationsmustern wiederfinden, stellen ihre eigenen Bedürfnisse hinter die Partnerschaft oder die Karriere des Partners zurück. Sie übernehmen häufig die Rolle der Beziehungsmanager*innen, streben nach Harmonie und identifizieren sich über Bindung. Oft auf Kosten der eigenen Selbstverwirklichung.
Mögliche Folgen von chronischer Überlastung: